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Endlich Nichtraucher

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Schluss mit Zigaretten: So klappt das Aufhören



Mit dem Rauchen aufhören? Das klappt selten. Nur drei von 100 Rauchern schaffen es im Alleingang, dem Glimmstängel auf Dauer ade zu sagen. Denn allein der Wille tut es nicht. Zum Aufhören gehören eine gute Vorbereitung und Planung sowie eine konsequente Verhaltensänderung. Um so besser zu sehen ist, dass viele Jugendliche garnicht mehr anfangen zu rauchen. Die Werte sind so gering wie seit den 1970er Jahren nicht mehr.

Faktencheck
Seit Jahren geht das Zigarettenrauchen und der Alkoholkonsum in Deutschland bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen zurück. Aktuelle Zahlen der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigen, dass die Zahl der Nierauchenden seit 2012 die Zahl der rauchenden Jugendlichen übersteigt. Das ist das Ergebnis jahrelanger Präventionsarbeit und ein gutes Signal dafür, dass die Aufklärungsarbeit in Schulen und durch bundesweite Kampagnen rückläufig ist. Dennoch ist es weiterhin wahrscheinlich, dass Jugendliche beginnen zu rauchen, wenn ihr privates Umfeld ebenfalls raucht.

Es ist für die Rauchprävention bei Jugendlichen daher nicht nur wichtig, die Präventionsarbeit zu stärken, sondern auch als Eltern zu versuchen mit gutem Beispiel voranzugehen. Denn die gesundheitlichen Folgen, wie Lungenerkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebserkrankungen sind weiterhin immens und oftmals schwer zu behandeln.

Der Weg da raus
Wenn Sie versuchen, vom Rauchen loszukommen, gibt es verschiedene Wege aus dem Suchtverhalten heraus, das einerseits den körperlichen Entzug mindert, aber auch psychische Unterstützung bietet. Machen Sie sich zunächst Ihr eigenes Konsumverhalten bewusst und arbeiten Sie an Ihren eigenen Problemen und Bedürfnissen. Suchen Sie sich aktiv Hilfe von außen. Viele Krankenkassen bieten kostenfreie Unterstützung bei der Rauchentwöhnung und auch die Appstores bieten einige Unterstützungsmöglichkeiten, die bei ausreichender Motivation eine gute Unterstützung bieten können. Suchen Sie nach gesunden Verhaltensweisen, die Sie alternativ zum Rauchen in Ihren Alltag einbauen, wie leckeres und gesundes Essen oder sportliche Aktivität. Scheuen Sie sich aber auch nicht, therapeutische Hilfe zu suchen und in Anspruch zu nehmen.
Um rauchfrei zu werden, finden Sie auch Unterstützung unter: https://www.rauchfrei-info.de/
Hier können Sie sich zu einem rauchfrei Ausstiegsprogramm registrieren.


Bildquelle (eigene Darstellung nach): https://www.bzga.de/fileadmin/user_upload/PDF/pressemitteilungen/daten_und_fakten/Infoblatt_Rauchen_Alkoholsurvey_2018.pdf
Die Liniengrafik zeigt die Entwicklung von Rauchern und Nierauchern im Alter von 18-25 Jahren. Von 1973 bis 2011 gab es mehr Rauchende, danach schneiden sich die Linien und es gibt mehr Nierauchende.
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