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Gesundheit beginnt im Kopf

Tag der seelischen Gesundheit

Bewusst Leben
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Achtsamkeit Alltagstauglich

Tag der internationalen seelischen Gesundheit



Am 10.Oktober findet der „Tag der internationalen seelischen Gesundheit“ statt und setzt mit dem Motto Gemeinsam über den Berg – Seelische Gesundheit in der Familie“ wieder einmal den Fokus auf die Aufklärung über psychische Erkrankungen und Auswirkungen der Corona-Krise vor allem für Familien. Durch diesen Tag soll eine Gesellschaft gestärkt werden, die offen und tolerant mit psychischen Erkrankungen umgeht.
Psychische Erkrankungen sind eine der häufigsten Ursachen für Arbeitsunfähigkeit sowie sinkende Produktivität und sie werden immer häufiger.
 
Im Rahmen der Covid-Pandemie zeigten sich vielfältige psychische Belastungen für alle Familienmitglieder. In der Befragung des deutschen Familienpanel pairfam und den Analysen des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung wurden folgende Entwicklungen der psychischen Belastungen deutlich.
 
Besondere psychische Belastungen von Kindern und Jugendlichen
Die Kinder und Jugendlichen haben sich häufiger und stärker einsam gefühlt. Zudem haben sie höhere Risiken für Depressivität gezeigt. Sie waren häufiger schermütig, deprimiert oder verzweifelt und seltener gelassen, glücklich und spaßig. Besonders bei Mädchen zwischen 16-19 Jahren traten diese depressiven Symptome auf.
Diese Belastungen zeigen sich auch in körperlichen Symptomen, wie Bauch- und Kopfschmerzen oder Einschlafproblemen.
 
Besondere (psychische) Belastungen von Eltern
Durch die erhöhte zeitliche Beanspruchung und generelle Belastung der Eltern vor allem der Mütter unabhängig davon, ob beim Arbeitgeber vor Ort oder im Homeoffice ist deutlich gestiegen. Das führte beispielsweise zu einer geringeren allgemeinen Lebenszufriedenheit bei den Eltern. Körperlich wirkte es sich u.a. auf die Erschöpfung und Müdigkeit der Eltern aus.
 
Es zeigt sich also, dass die Corona-Pandemie einen erheblichen Einfluss auf das Familienleben, Konfliktpotenzial und das allgemeine psychische und körperliche Wohlbefinden genommen hat. Da noch keiner genau sagen kann, wie sich die Lage in diesem Winter entwickelt möchten wir Ihnen und Ihren Familien folgende Tipps mit auf den Weg geben.
 
5 Tipps um Ihrer Seele etwas Gutes zu tun:
  • Erforschen Sie Ihre Stärken und haben Sie Vertrauen in sich selbst, Krisen bewältigen zu können. Sehen Sie sich mit „wertschätzenden“ Augen an! Richten Sie die Gedanken auf die Erfolge, diese in den letzten 1,5 Jahren trotz erhöhten Herausforderungen gemeistert haben.

  • Gönnen Sie sich am Ende jeden Tages ein wenig Zeit, in der Ihre Gedanken zur Ruhe kommen können. Reflektieren Sie gemeinsam mit Ihrer Familie den Tag. Fokussieren Sie sich auf die positiven Erfahrungen und Dinge für die Sie dankbar sind.

  • Integrieren Sie ein Gefühl von Urlaub in den Alltag. Versuchen Sie aktiv eine Auszeit für kleine Aktivitäten zu nehmen, die Sie an Urlaub erinnern.

  • Nehmen Sie sich Zeit zu meditieren. Nach einer Übungsphase reichen 3-5 Minuten aus, um sich besser zu fühlen. Traumreisen können ein guter Einstieg in eine gemeinsame Entspannung sein.

Die Selbstfürsorge. Hören Sie auf Ihren Körper, Ihre Seele, Ihre Bedürfnisse. Halten Sie immer wieder inne. Tun Sie sich selbst Gutes! Gesunde Ernährung und Bewegung sorgen für ein ausgeglicheneres ICH und machen uns körperlich widerstandsfähiger gegenüber psychischen Belastungen.
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